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Bericht zum Tag der offenen Moschee 2019

Auch in diesem Jahr öffnete das Islamische Zentrum Hamburg wieder einmal seine Tore zum „Tag der offenen Moschee“ am 3. Oktober. Da wie auch in den Jahren zuvor, wieder einmal die Sonne über Hamburg lachte, strömten an diesem Tag Besucher in die Moschee an der Alster. Die Besucher und ihre Familien erwartete ein erlebnisreicher Tag voller kultureller Höhepunkte, interessanter Diskussionen und kulinarischer Highlights.

Die Gäste wurden im Vorhof der Anlage herzlich empfangen, wo Zelte, Tische und Bänke für sie aufgebaut waren. Für die kleinen Besucher gab es in diesem Jahr eine Hüpfburg, einen Kinderschminktisch und ein Glücksrad mit einigen gewinnen an denen sie sich erfreuen durften. Weiter geb es einige Stände mit Tee, Kaffee, Crêpe und Kuchen. Die Gäste wurden dann vom Vorhof in die Moschee begleitet und  gelangten durch den Haupteingang dann ins Innere der Imam Ali Moschee. In der Moschee waren im oberen Bereich Schautafeln aufgestellt, auf denen es  Informationen über den Islam zu erfahren galt, sowie auch  einige Bilder, welche  über die Geschichte des Islamischen Zentrum Hamburg informierten.

Während der Führungen wurde die Moschee mit ihren markanten Bauelementen wie Kuppel, Minarett, Gebetsraum und Gebetsnische vorgestellt und deren symbolische Bedeutung im Zusammenhang mit Aussagen des Qur‘an und des Propheten Muhammad (s.a.) erläutert. Nach jeder Führung durch die Moschee, die sowohl deren außergewöhnliche Architektur als auch ihre Historie umfasste, bestand die Möglichkeit, eigene Fragen in einer lockeren Runde zu stellen. Die Gäste hatten die Möglichkeit mit Muslimen aus der Gemeinde ins Gespräch zu kommen. Die muslimischen Ansprechpartner widmeten sich intensiv den vielen Fragen und waren vor allem darum bemüht Vorurteile gegenüber dem Islam und den Muslimen abzubauen.

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